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Goofy [Goofy] +
Der tolpatschige Goofy gab sein
Debüt am 25. Mai 1932 als namenlose Nebenfigur in dem Mickey-Mouse-Cartoon
»Mickey's Revue« (Regie: Wilfred Jackson). Seine Stimme wurde
von Pinto Colvig gesprochen. In Floyd Gottfredsons Mickey-Mouse-Strip hatte
er auf der Sonntagsseite vom 29. Januar 1933 seinen ersten Auftritt, am
9. Oktober 1933 folgte der erste Werktagsstrip. Im Comicstrip hieß
er erst Dippy Dog, dann Dippy Dawg; der erste Zeichentrickfilm, in dem
dieser Name erwähnt wurde, war »Ye Olden Days« (8. April
1933, Regie: Burt Gillett). Die Figur wurde auch Dippy the Goof oder kurz
The Goof genannt, was schließlich zu Goofy wurde. Ab 1936 verwendete
Gottfredson ausschließlich den Namen Goofy, endgültig offiziell
wurde die Namensänderung am 17. März 1939 mit dem Erscheinen
des ersten Goofy-Cartoons »Goofy and Wilbur« (Regie: Dick Huemer).
Goofy trat nach und nach an die Stelle von Rudi Roß als Mickys Sidekick.
Im Comicbook-Bereich hat sich insbesondere Paul Murry um Goofy verdient
gemacht; von ihm stammt auch die typische Handbewegung.
Goofy