Erpel, Emanuel * (Coot, Casey)
(Ca. 1860 - Bef. 1970).

Emanuel Erpel ist ein recht erfolgloser Goldgräberkollege von Dagobert. Als letzterer im Jahre 1899 seine erste Million gemacht hat, ist Erpel am Ende seiner Kräfte und seines Geldes angelangt. Er möchte gerne zurück nach Hause kehren, an die Ostküste, besitzt jedoch nur ein Stück Land daheim. Aus Mitleid kauft Dagobert es ihm für 200 Taler ab, dieses 10 ha großes Grundstück, auf dem ein gewisses "Fort Entenhausen" steht.

Ehepartner: Gretchen Gogel

Kinder:
Willibald Wasserhuhn
Wilhelmine Erpel

Vater: Emelrich Erpel
Mutter: Gunhilda Gans

Geschwister:
Dorette Duck



Erpel, Emil Erasmus + (Coot, Cornelius)
(ca. 1790 - 1880)

Er kam im Jahr 1818 in ein englisches Fort namens »Drachenfels«, das kurz darauf von den Spaniern attackiert wurde. Ein Berittener Kurier überbrachte eine Nachricht von König George von England, die besagte, das Fort solle aufgegeben werden. Kurzerhand drückten die Engländer dem Erpel eine Besitzurkunde über das Fort in die Hand und verschwanden durch einen Fluchttunnel. Im nächsten Moment standen auch schon die Spanier vor seinen Füßen. Mit Hilfe von Maiskolben, die zu Popcorn aufpoppten, konnte er die Spanier vertreiben. Sie kehrten nie wieder zurück.

Er gab seinem Fort kurz darauf einen Namen: »Entenhausen« und die ersten Leute siedelten sich dort an.

Eine riesige Emil-Erpel-Statue (Baujahr 1952) steht mitten in Entenhausen und zeigt Emil Erpel mit den Maiskolben in der Hand, die die Spanier vertrieben haben. Im Inneren des Sockels befindet sich ein Archiv, dass nicht nur die Tagebücher, sondern auch alle anderen Dokumente Emil Erpels aufbewahrt.

Kinder:
Emelrich Erpel